FAQs

CO2-Bilanz, CSR, Nachhaltigkeit und Klimaschutz

FAQs von Unternehmern, Geschäftsführern und Vorständen

BEESark Projekte werden dort umgesetzt wo Ihre Kunden zu Hause sind und im besten Fall die positiven Auswirkungen selbst erleben und erfahren können.

Regionale Projekte

Unsere Angaben beruhen stets auf sehr konservativen Berechnungen und überschreiten zumeist die Angaben und Erwartungen. Die Kompensationsleistung wir zusätzlich durch internationale Emissionsminderungszertifikate abgebildet, das bedeutet es wird die doppelte Menge kompensiert.

Die Maßnahmen und Projekte sind Jederzeit vom Kunden überprüfbar, das ist auch erwünscht. Die Projekte werden regelmäßig durch BEESark kontrolliert und dokumentiert, unregelmäßige Kontrollen finden durch externe Zertifizierer nach Zufallsprinzip statt.

Unsere Kunden werden zum Teil auf unserer Seite „ klimaneutrale -Unternehmen“ veröffentlicht, es ist eine Mischung aus EPUs, KMUs, Privaten Einzelpersonen und Konzernen.

BEESark GmbH ist ein österreichisches Unternehmen und arbeitet mit europäischen Partnern zusammen. Unsere regionalen Projektpartner (Land-Forstwirte) sind in der Umsetzung vertraglich eingebunden.

Das ist sehr unwahrscheinlich, da wir die Umsetzung und Nachvollziehbarkeit sehr transparent in einer Professionalität anbieten wie niemand vor uns.

Dafür stehen wir vom Team-BEESark zur Verfügung und stellen auch optional das Marketingmaterial. Wir versuchen bereits im FAQ-Bereich auf unserer Homepage viele der Fragen zu beantworten. Dieser Bereich wird ständig erweitert.

Dadurch dass die Maßnahmen in den einzelnen Regionen stattfinden und viele der Akteure sich auch gegenseitig kennen, ist es nahezu ausgeschlossen das hier Betrug stattfindet, ganz abgesehen von den engmaschigen Kontrollen durch BEESark, der Zertifizierer und den Kunden selbst.

Das Klimafit-Zertifikat ist die Einheit der BEESark GmbH für eine vertraglich geregelte, nachhaltige Bewirtschaftung, einer definierten Fläche für eine bestimmte Zeit. Das ist die Grundlage für die Berechnung der Kompensationsleistung im jeweiligen Bereich.

Regionale Projekte

FAQs von Privaten, Kunden und Endverbrauchern

Greenwashing kann nur passieren, wo gesetzte Maßnahmen nicht ausreichend kontrolliert werden, ebenso können falsche Annahmen in der Emissionsbilanz zu Greenwashing führen, dies ist durch die Footprint Berechnung unserer Partner und Plausibilitätsprüfung intern schwer möglich.

BEESark GmbH erhält einen Beitrag von 25% der Erlöse für seinen Administrativen Aufwand als Projektierer und Vermittler, der Rest wird den Projekten zugeteilt.

BEESark GmbH erhält 25% der Erlöse für den Administrativen Aufwand als Projektierer, der Rest bleibt beim Projekt. Der Landwirt ist oftmals ein Maßgeblicher Teil der Projekte und wird zu einen für die Zurverfügungstellung seiner Fläche als auch optional für seinen Dienstleistungen und Aufwände entschädigt, sofern er daran beteiligt ist.

Je nach Projekttyp gibt es vorgaben und einen eigenen Klimawald-Codex, wo diese Fragen genau geregelt sind, der Mehrwert bzw. Erfolg in der Natur wird dokumentiert und messbar gemacht. Es handelt sich um die verschiedensten Maßnahmen, von der einfachen Aufforstung bis hin zum klimafitten Waldumbauprogramm.

Hinter jedem BEESark-Projekt steht entweder ein Land- oder Forstwirt, ein Familienbetrieb bzw. ein gewerblicher Land- Forstwirtschaftlicher Betrieb. Auch Wirtschaftsgemeinschaften können bei BEESark als Partner auftreten. Die Projektpartner werden einander vorgestellt und in das Geschehen rund um den Klimaschutz eingebunden.

Angebot für Land- & Forstwirte

Kunden, welche unsere Projekte nutzen/kaufen und finanzieren bekommen einen Online-Zugang zu den Projektdaten und können diese einsehen und für Ihre Werbung nutzen.

Allgemeine Fragen und FAQs von Projektpartnern

Der Begriff wird oft synonym zu Artenvielfalt verwendet. Dabei ist die Artenvielfalt ein Teilaspekt der biologischen Vielfalt, die man als Biodiversität bezeichnet. Der Begriff setzt sich zusammen aus dem griechischen bios (das Leben) und dem lateinischen diversitas (die Vielfalt).

Privatpersonen und Unternehmen können ihren eigenen Ausstoß an klimaschädlichen Gasen ausgleichen, indem sie CO2-Zertifikate aus Klimaschutzprojekten kaufen.

  • Qualität des Projektes
  • SDGs – Anzahl der unterstützen Ziele
  • Standard (Zertifizierer) GS, VERRA, CDM…
  • Herkunft
  • Art des Projektes (Nature Based Projekte oder Technische Projekte)
  • Größe des Klimaschutz-Projekts
  • Alter der Zertifikate
  • Nachfrage nach Projekttypen und Standorten
  • Volumen, das gekauft wird

Das wird vor Beginn des Projektes und Vertragsunterzeichnung klar kommuniziert, je nach Projekt kann es sich um die verschiedensten Maßnahmen handeln. Diese reichen vom klimafitten Waldumbau über das Aufforstungsprojekt bis hin zu Biodiversitätsprojekten auf Ackerland. Ob und welche Leistungen und Maßnahmen der Projektpartner selbst umsetzt und welche BEESark an einen externen Partner vergibt wird vor Projektstart vereinbart.

Die regionalen Maßnahmen, unabhängig von der Art (Agrar, Forst , Biodiversität) leisten einen enormen Mehrwert für die einzelnen Themenbereiche, wo sie eingesetzt werden. Von der gesteigerten Resilienz unsere Natur, über Erhaltung von Naturjuwelen bis zum Wasserschutz und zur Förderung und Erhaltung der Biodiversität. Der regionale Impact ist messbar und innerhalb kürzester Zeit spürbar. Außerdem wird auch das Landschaftsbild durch die Biodiversitätsflächen sehr zum Positiven verändert.

Ja, die Projektierung erfolgt gemeinsam mit den Projektpartnern, es werden auch oftmals Behörden hinzugezogen, um alle regionalen und gesetzlichen Regelwerke und Vorgaben zu erfüllen.

Das entscheiden wir individuell mit den einzelnen Projektpartnern, ob es gewünscht ist, wenn ja, in welchem Ausmaß.

Das entscheiden wir individuell mit den einzelnen Projektpartnern, ob es gewünscht ist, wenn ja, in welchem Ausmaß, auf jeden Fall alle Mitarbeiter von BEESark GmbH, deren Kooperationspartner, der Zertifizierer bzw. die externe Kontrollstelle (TÜV).

Die Auszahlungen sind Leistungsbezogen und hängen von Erfolgter, dokumentierter, erbrachter Leistung ab, ein Notar stellt sicher das die Auszahlungen auch korrekt stattfinden. Der Projektpartner bekommt auf jeden Fall eine faire Entschädigung für seine erbrachten Leistungen.

Hier gibt es mehrere Instanzen, eine davon ist der Projektpartner selbst, dadurch das er zeitnahe Uploads der Arbeitsschritte und erfüllten Maßnahmen laut Plan in einer Software hochladet. Unsre Zertifizierungsbetrieb prüft Stichprobenartig im Auftrag von BEESark im Zuge des EN ISO 9001 Überwachungsaudits, BEESark GmbH selbst prüft jährlich 3% der Projektflächen, die Kunden prüfen nach eigenem Ermessen, die wichtigste Instanz ist jedoch unser Kunde selbst bzw. dessen Konsumenten.

Bei Einhaltung der Vorgaben kann für den Projektpartner kein Schaden entstehen, zumindest finanziell nicht, ob das Projekt den gewünschten Effekt erzielt, ist von multiplen Einflüssen abhängig, welche nicht alle in unserem Einflussbereich stehen. Durch Naturkatastrophen wie Stürme, Dürre, Hangrutsche oder ähnliches kann es immer vorkommen das die Klimaschutz Projekte zerstört werden oder nicht das Ausmaß an CO2 Senke erreichen welches berechnet wurde , dazu haben wir bei jedem BEESark-Projekt einen Sicherheitspolster eingebaut um diese möglichen Katastrophen zu kompensieren, dieser wird in der Berechnungsformel als Sicherheitsfaktor bereits bei jedem Zertifikat berücksichtigt.

Bei Nichterfüllung des Maßnahmenplanes stehen Sanktionen im Raum, bis hin zur vollständigen Rückzahlung mit Schadensersatzforderungen seitens der Projektpartner.

Hier gibt es vertraglich genau geregelte Szenarien welche im Vorfeld schon besprochen und geklärt werden, alle betroffenen Parteien sind darüber informiert.

Bei Ablasshandel bezahlen Sie nur für ihr gutes Gewissen ohne Gedanken an regionale Probleme!

Mit der Unterstützung eines der hochwertigen regionalen Klimaschutzprojekte von BEESark GmbH leisten sie zusätzlich zum international geleisteten Impact einen Messbaren und enorm wichtigen regionalen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Außerdem setzen wir intern, regional auf maximalen sozialen und ökologischen Impact, welchen unsere Kunden selbst überprüfen können.

Durch die Investition in Klimaschutzprojekte schaffen sie eine nachweisliche CO2 -Senke welche nicht nur für die Erfüllung der UN-Weltklimaziele wichtig sind, sondern auch für ein gesteigertes Bewusstsein sorgen. Hochwertige Klimaschutzprojekte von BEESark tragen darüber hinaus zur sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Entwicklung in der Region bei.

Nachhaltigkeit beschreibt eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne dabei die Zustände zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen.

CO2-Reduktionen könne in einem Land realisiert, die daraus erzeugte Emissionsminderungen in ein anderes Land transferiert und dort im nationalen Register angerechnet werden können, das nennt man bilateralen Klimaschutz.

Kreislaufwirtschaft bezeichnet einen systemischen Ansatz zur längeren und effizienteren Verwendung von Ressourcen, damit auch eine Vermeidung von Abfall und Umweltverschmutzung. Ressourcen werden dabei so lange wie möglich mit höchstmöglichem Wert im Materialkreislauf gehalten.

Die Produktion, Nutzung und Datenübertragung der digitalen Geräte verursachen CO2-Emissionen, die größer sind als man denkt. Diese Emissionen werden unter dem Begriff "digitaler CO₂-Fußabdruck" oder auch Digital Carbon Footprint zusammengefasst. Die Lösung von BEESark „clean Office“ biete hier eine perfekte Lösung.

Der ökologische Fußabdruck (Ecological Footprint) wurde Mitte der 1990er Jahre von Mathis Wackernagel und William Rees entwickelt und hat sich als ein Indikator für Nachhaltigkeit durchgesetzt. Er gibt an, wie stark das Ökosystem und die natürlichen Ressourcen der Erde beansprucht werden.

Der CCF ist die Grundlage für Ihren Klimaschutzplan, er zeigt auf, wie viele Treibhausgase (CO2-Äquivalent, CO2e) ihr Unternehmen verursacht und wie es sich in die verschiedenen Bereiche aufteilt.

PCF ist die am meisten verbreitete Methode zur Ermittlung der Klimawirkung eines Produktes. ES wird der gesamte CO2 Ausstoß während des Lebenszyklus eines Produktes erfasst - beginnend bei der Rohstoffgewinnung bis zum Recycling oder der Entsorgung . Alle klimarelevanten Auswirkungen werden in Form von Treibhausgasemissionen CO2e angegeben.

Die Ökobilanz ist ein Verfahren, um umweltrelevante Vorgänge zu erfassen und zu bewerten. Ursprünglich vor allem zur Bewertung von Produkten entwickelt, wird sie heute auch bei Verfahren, Dienstleistungen und Verhaltensweisen angewendet.

Unter ESG versteht man die Berücksichtigung von Kriterien aus den Bereich Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance).

Unter "Corporate Social Responsibility" oder kurz CSR ist die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens zu verstehen. CSR ist die Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft.

Ein Nachhaltigkeitsbericht informiert die Stakeholder neben der wirtschaftlichen auch über ökologische und soziale Aspekte des Unternehmens. Dabei ist festzustellen, dass das Interesse an diesen Informationen seit Jahren wächst. Er ist ein mögliches Mittel die Unternehmenskommunikation zu unterstützen.

Science-Based Targets (SBTs) sind unternehmerische Klimaziele, die sich am aktuellen wissenschaftlichen Konsens und dem Pariser Klimaabkommen orientieren. Anstelle von willkürlichen Zielen wie «25 Prozent weniger Emissionen bis 2025» liefern SBTs eine sinnvolle und nachvollziehbare Grundlage. Hier muss zur Zielerreichung die eigene Lieferkette, bzw. Wertschöpfungskette mit Eingebunden werden.

Die Emissionssteuer ist grundlegend eine sehr niederschwellige Art der CO2-Bepreisung.

In Abhängigkeit und Ausgestaltung der Dimensionen wird den entsprechenden Emissionen je Unternehmenseinheit ein realer monetärer Wert zugeordnet. Hier werden nur Scope 1 und Scope 2 Emissionen erfasst bzw. verrechnet, Scope 3 wird gesondert behandelt.

Die Höhe der internen Emissionspreise müssen nicht zwingend unternehmensweit einheitlich sein, sondern können zwischen Standorten, Unternehmens Einheiten oder auch Abteilungen variieren.

Die Systemgrenze zeigt die Grenze zwischen dem betrachteten System und dem Systemumfeld auf. Systemgrenzen werden definiert, um das betrachtete System von seiner Umwelt abzugrenzen. Beim Erstellen der CO2 Bilanz ist es wichtig die Systemgrenzen vorab genau zu definieren, um alle relevanten Emissionen erfassen zu können, dies machen BEESark mit dem Auftraggeber gemeinsam.

Unter ESG im Unternehmen versteht man die Berücksichtigung von Kriterien aus den Bereich Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance).

Klimaneutrale Produkte sind Produkte, deren CO2-Emissionen erfasst, berechnen und durch ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt ausgeglichen wurden. BEESark begleitet Sie von der Berechnung Ihrer CO2-Bilanz bis zur Markteinführung ihrer klimaneutralen Produkte.

Es gibt insgesamt 17 SDGs aus den unterschiedlichen Bereichen.
Die Sustainable Development Goals, kurz SDGs, befassen sich mit globalen Herausforderungen wie Armut, Ungleichheit, Klima, Umweltzerstörung, Wohlstand sowie Frieden und Gerechtigkeit. Sie schaffen ein Bild von der Zukunft, das für alle Menschen weltweit bis zum Jahr 2030 erreicht werden soll.

BEESark unterstützt mit seinen regionalen Projekten bis zu 12 von 17 der SDG.

Noch offene Fragen?

Kontaktieren Sie uns gerne über unser Kontaktformular oder schreiben Sie uns eine E-Mail an office@beesark.com und erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen.

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